Rallye-Team-Schmitt - Diverse Reiseberichte und Bilder
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24.07. - 31.07.2022
Eine Woche Kurzurlaub zum reinen Entspannen. Der Plan wurde eiskalt umgesetzt. Grundlage war eine Einladung eines Freundes, ihn doch einmal auf dem Campingplatz in Roeschwoog (F) zu besuchen. Ist nicht wirklich mit rund 140Km weit von uns weg und die Temperaturen versprachen eine rege Nutzung des vorhandenen Badesees. Da wir schon einmal dort waren, wussten wir auch was auf uns zu kommt. Ein kleiner gemütlicher Campingplatz ohne viel Brimborium, im recht deutschsprachigem Elsaß. Auch wenn es mir im Grunde zu wider ist, mit unserem Thor auf einen CP zu fahren, ließen wir uns darauf ein. Hauptsache weg von allem und nichts sehen & hören.
Die Anreise und das Einparken gestaltete sich recht easy. Der Platz war nur etwa zu 1/3 belegt:


Die Liege und die Eiswürfelmaschine verrät schon vieles. Extrem viel entspannen, schwimmen und nichtstun war angesagt. Der ex-Baggersee läd aber auch gerade zu dazu ein. In der Dämmerung:


... und auch tagsüber:


... auch am angelegten Strand - nie wirklich viel los. Lediglich Abends und am Wochenende kommen noch zusätzliche Badegäste aus dem Umkreis, die sich den Zugang zum See mit einem 2€ Eintrittsticket, zum Badesee gönnen:


OK, ganz ging der Plan mit dem Nichtstun nicht auf. Zur Abwechslung gab es eine kleine gemeinsame Fahrradtour. Hier kamen wir an einer Oldtimer Werkstatt vorbei und durften Wohl deren Hauptbetätigungsfeld sehen:










Leider vergingen diese schönen Tage recht schnell und der Abreisetag war urplötzlich da. Passend zu dem Abreisetag, kamen aber auch sehr viele Camper auf den Platz, der sich recht schnell füllte. Jedes Fleckchen wurde bis zur letzten Ecke ausgenutzt. Leider teilweise auch darüber. Gerade die "Van Life" Schiebetürfraktion kann dies sehr gut. Mit den Rädern direkt auf der Grasnabe zum Asphalt stehend, werden dann noch zig QM an Zelten angebaut und alles ist schick, toll und so wunderbar naturnah. Grmpfl. Natürlich musste solch ein toller Camper dies auch genau so an einer Engstelle, die sich auch noch in einer Kurve befand umsetzen. Links ein dreieckiges Warnschild in einer langen Hecke - rechts ein Sprinter ... dazwischen unser Thor, der mit den Spiegeln noch etwa 5cm Platz hatte. Durch den Kurvenradius bedingt, reicht das nicht aus, denn da kommt ja noch hinter den Spiegeln das restliche Fahrzeug. Mit dem rechten Spiegel soweit es ging und mit etwa 2cm Abstand zum Sprinter gefahren, dann entgegen des vorherigen Lenkanschlages wieder ein paar Meter zurück gesetzt, um die Hinterachse nicht gänzlich in die linke Hecke zu setzen und es gin sozusagen im Zickzack durch diese Engstelle. Leider war ich minimal und kurzfristig etwas abgelenkt und unaufmerksam. So habe ich den ersten Kratzer in den Thor eingebracht. Der Fahrerspiegel touchierte das Warnschild und die Farbe litt darunter. Was ein Glück, das der Lacktermin noch aussteht und dieses Missgeschick bald wieder unsichtbar wird:



Ab dem nächsten Jahr werden solche Plätze einfach nicht mehr angefahren. Dann passiert sowas nicht und ich handel auch nicht gegen meine innere Einstellung: Solche autarke Fahrzeuge auf einem Campingplatz, sind ähnlich wie die Perlen, die vor die Säue geschmissen werden.


Zufahrtsregelung Weintreffen 11 / 2021
Kurzfristige Änderung wegen einer Straßenvollsperrung im Bereich der Zufahrt zum Weingut Landgrafenhof (Christian Landgraf). Auslöser ist eine überraschende Sanierung der Landstraße:


Um zum Weingut zu gelangen, müsst Ihr UNBEDINGT diese Wegbeschreibung nutzen. Alle anderen Versuche werden kläglich scheitern, oder euch diverse Male in den Rückwärtsgang bringen! Auf der A63 von Mainz kommend die Abfahrt Nieder-Olm/ Saulheim, oder von Alzey kommend die Abfahrt Wörrstadt/ Saulheim nutzen. Auf der L401 den Berg nach Saulheim, an dieser Abfahrt nutzen ... absolut NICHT die Abfahrt an der ARAL Tankstelle!!!


Nur wenn sich dieser Anblick auftut, seid ihr richtig gefahren:


Fahrzeuge über 3,5To werden hier auf ein Tempolimit von 30KmH hingewiesen - dieses durchzieht sich auch durch den kompletten Ort! Gerade für die Gefällstrecke ist dies auch ratsam, denn am Ende des Gefälles, kommt eine "Engstelle", wo ihr auch mit ignorantem Gegenverkehr rechnen müsst!


Nach der Eisenbahnbrücke seit ihr in der Friedhofstraße von (Ober-) Saulheim. Komplett bis zu dieser Kreuzung vorfahren


Hier geht es weiter geradeaus über die Kreuzung - Vorfahrt beachten


Nach dem überqueren der Kreuzung ist der Anfang der Ulmenstraße. Diese wird auch komplett bis ans Ende durch gefahren und erst an der T-Kreuzung wird Links abgebogen


Nachdem ihr Links abgebogen seid, befindet ihr euch in der Ritter-Hundt-Straße


Nicht beirren lassen, auch hier geht es immer weiter geradeaus. Am Kindergarten geht es auch weiter geradeaus über die Kreuzung hinweg. Achtung! Kindergarten! Helikoptereltern, umherlaufende Kleinkids und auch der in Blau gekleidete Überwachungsverein, verhindern gerne ein einfaches weiter fahren


Wer auch an der Kreuzung brav gerade aus gefahren ist, kommt an diese Abbiegung


Leicht rechts versetzt, geht es links / geradeaus auf einen betonierten Feldweg


Vorbei am Weingut Freitag / Bestattungsinstitut Stütz, fahrt ihr auch am Weingut Schramm vorbei


Danach kommt eine kleine Google Falle. Links ist hier die Einfahrt zum Weingut Landgraf. Hier wollt ihr NICHT hin!!! Weiter gerade aus fahren


NICHT diese links gelegene Einfahrt nutzen! Mit diesem Anblick vor Augen, könnt ihr eiuch sicher sein, dass ihr falsch abgebogen seit


Der Betonfeldweg muss weiter gefahren werden, bis diese Kreuzung kommt


Links müsst ihr nun mit etwas Vorsicht in den nächsten Betonfeldweg abbiegen, um diesen Anblick zu erhalten


Immer schön den leichten Berg hoch und noch nicht nach Christian, oder anderen MoHo´s Auschau halten. Das ist noch ein Hof zu früh. Erst noch diese Ansicht abwarten, etwas weiter rollen lassen und an dann habt ihr das Ziel links entdeckt. Wir parken natürlich nicht direkt im Innenhof, sondern fahren an der weißen Halle noch vorbei und machen es uns wieder auf dem Schotterparkplatz bequem.


Zusätzlich gibt es noch ein Highlight. Wer möchte, kann gerne hierbei teilnehmen. Natürlich ist dies für uns kein muss. Christian nimmt hierzu die Tischreservierung gerne entgegen.


07.06.17
Die Hombachtal Rallye ist der Anfang unseres Jahresurlaubes. Donnerstag nach Feierabend ging es dorthin los. Angekommen, richteten wir uns häuslich ein:


Leider konnten wir an der Rallye nur bis zur WP1 teilnehmen, da der Rallye-E, wiedereinmal Probleme bereitete. Ist aber ein anderes Thema. Als Zuschauer verfolgten wir die restlichen 5 WP's und gingen noch bis 2Uhr morgens feiern. Am Sonntag brachen wir dann gegen 9.30Uhr in Geisig auf. Zwischenstopp zu Hause zum ausladen und minimalen Umpacken. Dann wurde das Navi auf das Ziel programmiert und es zeigte sich folgender Startbildschirm:


Wir wollen mal total spießig nach Spanien. Nix mit MoHo typisch Stückchen für Stückchen, Kucken und trallala ... Meilen auf der Autobahn abreißen und dann zwei Wochen auf einem Campingplatz nichtstun. Klar, ist mal eine total andere und ungewohnte Welt. Irgendwie abnormal für ein autarkes Motorhome. Allerdings muss ich dazu sagen ... ich will auch mal komplett nix tun. Also ab dafür und rauf auf die Bahn. Dort angekommen viel uns auf, dass unsere Benzinuhr merklich abnimmt und kein LPG Gasverbrauch sich zu verzeichnen lässt. Grmpfl ... Neustart des Systems ... Fehlerblinken ... anschließend alle LED auf Normalbetrieb. Auch die Einspritzventile tackern aber es wird kein LPG eingespritzt. Scheiß drauf ... nu iss Urlaub angesagt und eine Verzögerung wegen dem Mist, kommt nicht in Frage. Weiter geht die Fahrt. In Frankreich angekommen, ging es direkt durch eine Mautstation. Karte ziehen und weiter gehts. Irgendwann machten wir eine Rast und uns viel was auf, was uns schwer zu denken gibt:


Zur Benzinzapfsäule darf man nur, wenn man nicht höher als 3,2m ist. Mit 3,5m allerdings kommt nu ein komisches Gefühl im Magen hoch, dass sich später noch als berechtigt rausstellen wird. Als die Tanknadel zwischen 1/4 und 1/2 stand, schauten wir auf bestimmt 10 Raststätten nach, ob dort auch diese Barriere vorhanden ist ... klar iss sie das - Wir müssen ja schließlich Tanken. Unser Navie meldete eine Zapfsäule direkt neben der Autobahn. Blinker auf Rechts gestellt und im Tiefflug da hin. 5m vor der Zapfsäule steht ein Schild "Durchfahrt für Fahrzeuge mit mehr als 3,5To verboten". Grrrrrr ... gilt nicht für uns - basta ... die 5m werden schon gestattet sein. Über einen Betriebshof kommen wir zu einer Automatentanke ... mit Dach auf 3,2m .... ooouuuuuuh. OK, das Dach ist nicht sehr lang ... drumherum rangiert und rückwärts ran gefahren - geht, der Schlauch ist lange genug und der Einfüllstutzen recht weit hinten:


Kreditkarte rein ... pieeep .... NO Akzeptanz ... Häää? Wasn nu los? Noch mal rein ... pieeeep ... No Akzeptanz .... grrrrrrrrrrrrrr. Wat en Scheiß aber auch. Glücklicherweise bekam ein Franzose das Dilemma mit. Er erzählte uns was von einer "nur Kundenkarte Tanke". Feiiiiiin gemacht Thomas, supie dachte ich nur - Wat nu? Mit ein wenig Bitte Bitte und Bargeld zeigen, durften wir auf seine Karte tanken. Begrenzt auf 118€ gingen wenigstens weitere notwenige Literchen in den Thor. Wir haben dem guten Männe 120€ und eine Flasche Rheinhessen Rotwein zum Dank mitgegeben. Zurück auf die Bahn. Die ist übrigens raumhaft. Man kann fast komplett mit eingeschaltetem Tempomat durch Frankreich jetten. So lange Gleichmäßig war ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Freiwillig stand die Fahrhilfe auf 95KmH. Das geht zügig und trotzdem sehr galant mit dem Thor. Der Motor dreht da 2100U/min und fühlt sich in diesem Bereich Pudelwohl.
Eine Übernachtung war erdacht aber nicht geplant wo. Sofern ich es durchhielt, wollte ich Lyon schaffen und noch hinter mich bringen. Lyon hat eine schöne Stadtautobahn und Tunnel. Wow gehts da ab. Kreuz und Quer kurven die Einheimischen um unsere Wanderdüne - Egal. Irgendwo hinter Lyon fuhr ich mit 500KM Rest auf dem Navi raus auf eine Raststätte. Ab auf den LKW Parkplatz, Stützen runter, Vorhänge zu und gute Nacht Welt. Ja, wir kennen die Meinung dazu. Wir leben noch, Fahrräder waren nach der Nacht noch da und keiner kam zu Besuch rein. Lag wohl "nur" an den Kameras, die da überall rumstanden. Einigermaßen gut geschlafen, ging es am nächsten Tag, nach einer Kanne Kaffee weiter. Bevor der V8 wieder angegast wurde, ging es erst noch an die Frontscheibe. Hier war mitlerweile ein Friedhof von etwa 2 Millionen Fliegen entstanden. Nach deren Entfernung ging es weiter. Etliche Kilometer später wieder eine gewisse Nervösität. Die Tankuhr verträgt sich nicht wirklich mit den Restkilometern und Pannemann wegen fehlendem Sprit? Nö, hab ich keinen Bock drauf. Auch wenn in Spanien der Sprit 40 Cent billiger ist. Nützt nix, wenn es jetzt gebraucht wird. Zufälligerweise als die Kanne Kaffee meinen Körper wieder verlassen will, kommt eine Ratstätte mit Tankstelle. Sogar ohne diese mistige Barriere. Ran an die Säule, Kreditkarte, Bargeld, PIN alles gegriffen um Sprit zu erhalten. Dieser muß hier im Voraus bezahlt werden. Erst danach wird die Zapfsäule frei geschaltet. Die Dame an der Kasse wurde Weiß im Gesicht und fragte Petra 3x .... 120 Liter??? Joup, Big Car and a Big Tank need this. Aufgetankt und mit entleerten Blasen ging es weiter. Eine weitere Grenze wurde überschritten und Spanien erreicht. 35KM hinter der Grenze ist unser Ziel:
www.google.de/maps/place/Camping+La+Ballena+Alegre+Costa+Brava/@42.1532074,3.1096617,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x12ba5f76683ae311:0xfb121a83b24d3694!8m2!3d42.1532034!4d3.1118504

Warum? Deswegen:




Durch einen hier "übersommernden Freund", weiß ich, das hier nix los ist. Genau das will ich. Keine Menschenmassen, kein Lärm, kein Streß ... nur süßes Nixtun. Nu muß nur noch der Thor sein Plätzchen finden und wir mussten feststellen, das selbst große Parzellen recht klein für 9,6m MoHo's sind. Aber wir sind ja auch genügsam und mit dem diagonal parken kann man auch die Außendusche ungestört nutzen:


Tisch und Stühle raus und aus die Maus. Heute geht desweiteren nix mehr. Etwas schlaff von der Fahrt und auch recht lustlos hatte ich jetzt schon die "Nullbockichmachurlaub Stimmung". So ging nur noch was ganz wichtiges an, das Feuer für den Grill und was kaltes zum Trinken dazu:


Nach einer erholsamen Nacht kümmerte ich mich mal um die Versorgung unseres Mobils. Da hier alles inklusve ist, sollte man es ja auch nutzen. Ab an den Versorgungstempel, denn ich möchte meine Dusche und mein Klo nutzen und nicht auf das Klo-/Bad Häuschen gehen müssen. Da steht er nun da:


Stromstecker war schnell eingestöpselt. Direkt wurde die Klima auf 25° eingestellt und angeschaltet. Auch dem Kühli wurde das Gas entzogen und erzählt, das Elektrizität auch ganz toll ist. Für das Frischwasser aufzufüllen, gab es eine kleine Hürde zu meistern. Hier sind Bajonettanschlüsse vorhanden. Klar, hab ja auch allen Zollmist, Gardena und sonstigen sch... dabei - muß ja mal was neues kommen. Am Infopoint des Platzes gibt es den passenden Anschluß zum ausleihen. Hin, so en Ding geholt und den Wasserschlauch umgerüstet - Einsatzfähig. Ging recht easy. Da war das mit der Grauwasserentsorgung schon eine andere Nummer. Wir haben nur 3" Abwasserschläuche dabei und diversen Fummelkram. Reichte aber dem "Bastelwastel" aus. Von 3" auf Wasserschlauch wurde gebaut:


Klar, komplettes Werkzeugsortiment ist auf der anderen Seite verstaut:


Egal, funktionierendes Endergebniss zählt:


Vorne noch nen Teppich ausgerollt und ein Sonnennetz gespannt, ists recht gemütlich geworden:


Uuuuuuuurlaub beginnt nun richtig ... ab ins Meer.

ganz schön anstrengend so ein Urlaub ... rumliegen ... Strand ... Meer ... Strand .... Meer ... zwischendurch auch etwas Meeresmüll am Grund des Meeres aufheben:


Nicht das sich da unbedarfte daran verletzen. Zwischendurch gehts auch vom Strand in den Pool ... aber da wird auch der identische Rythmus eingehalten. Pool ... rumliegen auf ner Liege ... Pool .... usw.

Etwas viel mir heute Morgen nach einer Kanne Kaffee ein ... da liegt doch noch der Kram von dem Akku PC im Staufach? Joup, hab den Krempel dann mal ausgepackt und fertig angeschlossen:


Funktioniert sogar.
Am gestriegen Abend flog hier so ein Luftquirl rum. Klar, mein bereits erwähnter Freund ist lauffauler als ich. Er sah sich von oben die Situation an, ob wir "zu Hause" sind. Wir sind übrigens nur 50m voneinender entfernt. Hatte aber auch sein Gutes - es gab für uns Luftbilder:


Ganz so die "genormte" Klientel als Besucher dieses Platzes sind wir nu nicht gerade und stehen etwas Diagonal. So haben wir im hinteren Bereich Platz für die Fahrräder, ne Wäscheleine und können die Außendusche perfekt nutzen.
Was fällt bei diesem Bild auf?:


Nix? Mir schon - erinnert mich dieses Bild doch glatt an ein altes Vorhaben, dass noch offen ist ... das Dach gehört mal gesäubert.

Egal, hier lodert ne Flamme und zeigt an, dass es bald Futter gibt. Muss ja die verbrauchte Energie wieder auftanken.


18.06.17
Echt anstrengend solch ein Urlaub. Auch sind ständig schwere Entscheidungen zu treffen ... Strand ... Meer ... Pool ... linksrum Drehen ... rechtsrum Drehen ... ganz Naß von den Anstrengungen, hier ein Bild für die daheimgebliebenen:


Die verbrauchte Energie muß natürlich auch wieder aufgefüllt werden. Heute aalen sich zwei Aluschalen mit Fleischbrät in dem Backofen und bräunen sich ebenfalls. Gibt gutbürgerliche und abwechslungsreiche Hausmannskost. Fleischkäse und für die Abwechslung noch ein Pizza Fleischkäse. Das beste an dem Essen ist, es muß sich dafür niemand anstrengen. Mehr Streß vertragen wir irgendwie auch nicht:


Damit für das nächste Frühstück auch wieder Platz ist, ging es noch mal an den abendlichen und fast vereinsamten Strand. Dadurch, das wir inmitten eines Naturschutzgebiets sind, gibt es hier weder Massentourismus noch Bettenburgen:






22.06.17
Die Tage mit "Nixtun" sind doch anstrengender, als gedacht. Deshalb haben wir gedacht, wir bringen noch einmal Abwechslung ins Leben hier. Für 24h wurde ein 125ccm Roller angemietet und die Gegend erkundet


Am ersten Abend wurde noch l'Escalar und der alte Wehrturm entdeckt. Dieser Berg auf dem sich dieser befindet, ist fast komplett unterirdich ausgehöhlt und mit einem Geschützstand versehen. Diverse Eindrücke:




Komplett und für deutsche Verhältnisse Ungesichert, kann man das Gelände begehen. Direkt und haarscharf an den Klippen:


Rückwärtig zum Mittelmeer, gibt es eine schöne Aussicht auf eine Bucht, wo sich diverse Finkas die schönsten Plätze reserviert haben:


Natürlich gibt es auch hier eine touristische Strandpromenade, mit all den typischen "Abzockläden":


.... aber auch sehenswerte Sonnenuntergänge:


Entdecken macht Hungrig - deshalb mal ordentlich was aufgelegt:


Am nächsten Tag ging es nach Roses. Auch hier wieder Prachtvolle Yachten im Hafen und diverse Fischkutter:


Am Meeresrand noch bis in die Hänge bebaut:


Geht es dahinter direkt ins Nix:


Totenstille aber leider wegen Brandgefahr komplett gesperrt. Somit durften wir leider nicht weiter fahren:




Nun ist bereits Donnertag und eigentlich wollten wir hier morgen die Zelte abbrechen. Dann beginnt hier die Hauptsaison und die Preise explodieren förmlich. Nun haben wir gestern bei einem Ausflug einen Wohnmobilstellplatz entdeckt, der fast in Google Maps nicht zu finden ist. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Betreiber stand schnell fest, hier fahren wir noch mal für einen Tag hin und verlängern unseren Urlaub um 24h. Vollkommen Autark und direkt am Meer stehen ... das kann nur Geil werden. Wenn ich den früher entdeckt hätte, wären wir schon dort.
@42.0395427,3.1907307,17z/data=!3m1!4b1!4m9!1m2!10m1!1e2!3m5!1s0x12ba5a0ea7c64e6f:0x0!7e2!8m2!3d42.0395387!4d3.1929194

24.06.17
Durch den "Camperbuschfunk" ging eine rasende Nachricht - der geplante Umzug fällt wegen Ameisen aus. Der Patz wird gerade von dem Minivolk erobert. Gut und schlecht zugleich. Somit beendeten wir unseren Spanienurlaub und gingen mit dem Kleinwägelchen noch mal spanische Spezialitäten einkaufen:


Danach ging es zurück auf die Autobahn. Nach etwa 750KM streßfreier Fahrt, war der Hunger groß. Da wir es ja auch überhaupt nicht eilig hatten, entschlossen wir uns, ein lauschiges Plätzchen zu suchen. Gefunden auf einem der zahllosen und super gepflegten französischen Rastplätze:


Nach einer kurzen Beratung stellten wir fest, auf Heim & Haus haben wir irgendwie noch kein Bock. Daraufhin wurde ein neues Ziel im Navi eingegeben. Ab nach Bingen am Rhein, zum Bauer Schorsch auf seinen Camping / Stellplatz, um noch einen Tag Freiheit und Heimat zu genießen.



US MoHo trifft rheinhessischen Wein 26.06.2020 - 28.06.2020

Lapeplan via Maps



Anfahrt von der Richtung Mainz (A63)
Abfahrt 5 -> N-Olm / Saulheim auf die L401 / B40 Richtung Saulheim / Wörrstadt
Auf der Landstraße NICHT an der ARAL Tankstelle nach Saulheim runter fahren!!
Eine "Abfahrt" weiter nach Saulheim, den Berg runter und bis zur Kreuzung durch fahren, an der Kreuzung Links abbiegen, immer auf der Hauptstraße weiter fahren bis zum Ortsende. Am Ortsausgangsschild ist diese Linkskurve ersichtlich (Ende des Bildes):


Vor der Linkskurve Rechts abbiegen auf diesen betonierten Feldweg. Längere Fahrzeuge, oder Gespanne sollten hier etwas ausholen, da im inneren Bereich ein Schlagloch (Übergang Beton / Teer zur Grasnabe) zu erwarten ist:


Anfahrt aus Wörrstadt - Hauptrichtung Koblenz A61
Abfahrt 52 Gau-Bickelheim auf die B50 Richtung Gau-Bickelheim
Kreisverkehr weiter auf die B420 nach Gau-Bickelheim
durch Gau-Bickelheim durch fahren Richtung Wörrstadt
durch Sulzheim fahren und in Wörrstadt am Kreisverkehr 21Uhr (Richtung Saulheim) wieder raus fahren

nächster Kreisverkehr 12Uhr (Richtung Saulheim) wieder raus fahren
weiter auf der Hauptstraße bleiben, bis zum Ortsende ab dem Ortsausgangsschild ist direkt diese Rechtskurve (Bildende) ersichtlich:


DIREKT hinter dieser Rechtskurve ist die Einfahrt zum betonierten Feldweg ersichtlich. Verzögert bitte rechtzeitig, benutzt rechtzeitig euren Fahrtrichtungsanzeiger und beobachtet den rückwärtigen Verkehr:


Anfahrt aus der Richtung Alzey (A63)
Abfahrt 6 Wörrstadt / Schornsheim
1. Kreisverkehr 21Uhr Richtung Wörrstadt L420 verlassen
2. Kreisverkehr 12Uhr Richtung Wörrstadt L420 verlassen
Weiter auf der L420 bleiben und NICHT die 1. Abfahrt nach Wörrstadt nehmen (Einfahrtsverbot fpr Fahrzeuge ab 3,5To und Scheiß eng)
mit der L420 (abknickende Vorfahrtsstraße folgen) nach Wörrstadt rein fahren, Kreisverkehr 22Uhr (Richtung Gau-Bickelheim) verlassen, an der Ampel weiter gerade aus
Kreisverkehr 15Uhr Richtung Saulheim verlassen
Ab hier der Wegbeschreibung Anfahrt aus der Hauptrichtung Koblenz (ab dem Absatz) folgen.

Der Kleine parkt schon mal :-)




























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